
Ein Essay, erschienen bei Manova
Der Staatsterrorismus, den wir in den letzten drei Jahren erleben mussten, basiert auf einem defizitären Menschenbild.Die meisten Menschen haben sich längst der Wissenschaft unterworfen und schauen gläubig zu ihr auf. Unter den Disziplinen wiederum schwingen die Naturwissenschaften das Zepter. Wenn es nun der Politik gelänge, ihrerseits die Naturwissenschaften zu unterwerfen und nach ihrem Gusto zu steuern, was dann …?
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Ein Film von Victoria Knobloch
Im Herzen eines jeden Menschen ist die Sehnsucht nach Unendlichkeit, Unsterblichkeit, bedingungsloser Liebe und Freiheit von Leid eingeschrieben. Das Streben nach einem paradiesischen, göttlichen Zustand also.
Paradoxerweise ist es genau das, was die Transhumanisten und auch wollen.(…)
Der Film macht vor allem die ideologischen Konzepte hinter den Entwicklungen deutlich, zeigt ihre Gefahren auf und schlägt vernünftige Lösungen vor.
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Der Philosoph Jochen Kirchhoff skizziert das für unsere Zeit notwendige neue Bild der Wirklichkeit. Niemand sonst wagt es in vergleichbarer Radikalität und Tiefe, das herrschende Weltbild infrage zu stellen, das uns in die gegenwärtige katastrophale Lage gebracht hat.
Kirchhoff beleuchtet die unhinterfragten Annahmen, Widersprüche und Aporien unseres von den Naturwissenschaften maßgeblich geprägten Denkens und nimmt das große Ganze erneut in den Blick: Mensch und Kosmos stehen sich nach Kirchhoff nicht gegenüber, sie bilden vielmehr eine untrennbare Einheit.
Der vorliegende Band bietet in 14 Essays einen leicht verständlichen Einstieg in das revolutionäre Denken des führenden Denkers der Gegenwartsphilosophie.